Buchvorstellung

„Wolfram Gieseke:
Die ultimative Anti-Hacker-Bibel“

Im Jahr 2023 waren 7 von 10 Internet-Anwendern in Deutschland von IT-Kriminalität betroffen, wie der in Berliner ansässige Digitalverband Bitkom e. V. berichtet. Dabei seien das Ausspionieren von Passwörtern, Betrug beim Onlinehandel sowie schwere Beleidigungen in sozialen Netzwerken, die häufigsten Delikte gewesen. Dabei lag die durchschnittliche Schadenshöhe pro Kopf bei etwa 262,- €. [1] Bereits im September 2023 berichtete der Verband darüber, dass der Gesamtschaden der deutschen Wirtschaft mit etwa 206 Milliarden EURO beziffert werde und über 50 % der betroffenen Betriebe sich in ihrer Existenz bedroht fühlten. [2] „Anti-Hacker-Bibel“ weiterlesen

Buchvorstellung

„Napoleon Hill – Denk nach und werde reich“

(O. F.) Der Ratgeber „Denk nach und werde reich“ von Napoleon Hill ist ein Longseller der Erfolgs- und Finanzliteratur. Seit seiner ersten Veröffentlichung (einer Vorversion) im Jahr 1928 sind bis heute über 70 Millionen Exemplare weltweit verkauft worden. Sein Autor Napoleon Hill (1883-1970) veröffentlichte dieses Werk nach 20-jähriger Beobachtung, Recherche und Untersuchung sowie Auswertungsarbeit. In der Zeit von 1908 bis 1928 interviewte Hill eine Vielzahl an erfolgreichen US-Persönlichkeiten, wie zum Beispiel: Henry Ford, J. P. Morgan oder John D. Rockefeller, die auch heute noch bekannt sind.

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Buchvorstellung

»Edward Snowden: Permanent Record. Meine Geschichte«

Der Skandal:
Weltweite Überwachung der elektronischen Kommunikation und seine Offenlegung durch Snowden

»Big brother is watching you.«
(Aus: George Orwells Roman: »1984«)

(O.F.) Hannover, 21. November 2022: Es ist fast 10 Jahre her, als Edward Snowden die Welt erschütterte. Er offenbarte im Juni 2013 der weltweiten Öffentlichkeit, dass es ein System der globalen Massenüberwachung durch die US-Geheimdienste sowie befreundeter Nachrichtendienste gab. Dabei sei: Jede Form der elektronischen Kommunikation erfasst worden! Das heißt: Kein Telefonat. Keine Kurznachricht. Keine Mail. Kein Chatbeitrag in Foren. Keine Internet-Suchanfrage. Keine besuchte Website blieb davon verschont. Kein PC. Kein Notebook. Kein Tablet oder Smartphone war vor den Schnüfflern sicher. Zumindest, wenn diese über das Internet erreichbar waren. Darüber hinaus verfügten die US-Geheimdienste über die Möglichkeit, mittels Fernzugriff, auf fremde Geräte zuzugreifen. Dadurch konnten sie unter anderem nach Informationen auf Festplatten suchen oder das jeweilige Zielgerät manipulieren, wie etwa deren Mikrofon oder Kamera aktivieren. Die Überwachung einer Zielperson war so in Echtzeit möglich. Die betroffene Person merkte davon in den meisten Fällen nichts! „Edward Snowden: Permanent Record“ weiterlesen